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Ihre Suche nach Byzantinische Kunst (Tafel) hat nach 2 Millisekunden 53 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0811a, Byzantinische Kunst. Öffnen
0811a Byzantinische Kunst. Byzantinische Kunst (Tafel) 1. Verzierte Anfangsbuchstaben einer Handschrift zu Paris. 2. Marmorplatte der Theotokoskirche zu Konstantinopel. 3. Christus. Mosaik in der Sophienkirche zu Konstantinopel. 4. David
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0219, Byzantinische Kunst Öffnen
213 Byzantinische Kunst. Mosaiken. Von diesen gebe ich in Fig. 222 und 223 Proben, die zwar beide aus Ravenna stammen, aber gewiß von byzantinischen Künstlern gearbeitet wurden. Das Bild "Der gute Hirte", womit Christus gemeint ist, zeigt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0491, Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) Öffnen
(mohammedanische) Baukunst. Die neue Religion des Islam, welche sich seit 610 zunächst über Arabien verbreitete, brachte eine neue Weise der Gottesverehrung, und diese bedurfte einer neuen Gestaltung der Kunst (s. Tafel VIII). Aber das Volk der Araber besaß
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0813, von Byzantinischer Stil bis Byzantinisches Reich Öffnen
811 Byzantinischer Stil – Byzantinisches Reich spiele hierfür aus altchristl. Zeit sind die Sophienkirche (s. d. und die Tafel: Altchristliche Kunst III , Fig. 4 u. 6) und die Theotokos-Kirche (s. Tafel: Byzantinische Kunst , Fig.6) zu
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
Tiergestalten: Adlern, Tauben, Reihern, Fischen, Hirschen und Schafen, unter den letztgenannten auch Christus als Opferlamm mit Kreuz und Glorienschein dargestellt. Das O. der byzantinischen Kunst, eine Verschmelzung von altchristlichen mit griechisch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0658, Miniatur Öffnen
. in der vatikanischen Bibliothek zu Rom (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 38 u. 39). Die spätern Arbeiten der byzantinischen Zeit sind oft schon sehr handwerksmäßig. Eine eigentümliche, mit der historischen Entwickelung der Miniaturen im allgemeinen fast gar nicht
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
161 Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst. Bildende Künste. Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
bildete die byzantinische Kunst einen neuen Stil heraus, der sich wesentlich auf lineare und vegetabilische Formen beschränkte, und für welche starke Farbenkontraste kennzeichnend sind (s. Tafel II, Fig. 2-6, 38, 39). Auf spätgriechischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0494, Baukunst (romanischer Stil) Öffnen
494 Baukunst (romanischer Stil). Die romanische Baukunst. Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0490, Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) Öffnen
eines als Kämpfer dienenden keilförmigen Aufsatzes über dem Kapitäl der Säulen (s. Tafel VII, Fig. 5 u. 6) besteht, daneben aber auch die unmittelbare und vollständige Aufnahme des byzantinischen Gewölbebaues zeigt. Von den meisten ravennatischen Bauwerken
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0941, Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) Öffnen
arbeiteten Aristeas und Papias die beiden Centauren des Kapitols in schwarzem Marmor (s. Tafel IV, Fig. 9). Nach der Zeit der Antonine trat wieder die spezifisch römische Kunst in den Vordergrund, erreichte aber nie wieder die frühere Blüte, bis
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
. I, Fig. 2,5,6) ist daher ein unübertroffenes Vorbild für alle Zeiten geworden. An den Bauten schuf es die herrlichen Kapitale Tafel: Griechi- sche Kunst I, Fig. 1,2, 3, Bd. 8); an Gesimsen und Kunstgeräten, wie Vasen (s. Tafel: Vasen I, Bd
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0065, von Sophienhöhle bis Sophokles Öffnen
und durch den Anbau von vier Minarets und plumper Strebepfeiler sowie durch Übertünchung der figürlichen Mosaiken (Christus, s. Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 3) in ihrer künstlerischen Wirkung geschädigt. Die eigentliche Kirche, abgesehen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0023, von Elfenbeinarbeiten bis Elfenbeinküste Öffnen
mit Vorliebe in der Kleinkunst verwendet. Ägypt. und assyr. Reliefs zeigen besiegte Äthiopier, die Elefantenzähne als Tribut bringen; kleine Schnitzwerke, Idole und Gebrauchsgegenstände sind in Ägypten (s. Tafel: Ägyptische Kunst III , Fig. 2 u. 3
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0818, Mosaik Öffnen
mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0267, von Krustentiere bis Krylow Öffnen
an. Der gotische Stil erhielt sich für Kruzifixe noch in der Renaissancezeit (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 6). Die spätere Kunst legte ein Hauptgewicht auf die naturalistische Durchbildung des Leichnams Christi. Vgl. E. Dobbert, Zur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0492, Baukunst (arabische B. in Europa) Öffnen
492 Baukunst (arabische B. in Europa). Kunst des Islam steht somit, was ihre Ursprünge anbetrifft, zu der des christlichen Altertums in sehr naher Beziehung, wurde aber durch den Mangel aller bildlichen Darstellung, vornehmlich der Darstellung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0097, von Christinehamn bis Christologie Öffnen
oder altchristlicher Kunst versteht man jene unter dem Einfluß christlicher Ideen erfolgte Umwandlung der antiken Kunst, deren Schöpfungen in den Begräbnisstätten (meist Katakomben) der ersten Christen erhalten sind. Erzeugnisse derselben auf Tafel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0019, von Mosaikdamast bis Mosbach Öffnen
. Dichtern. Dieses griechisch-römi- scye M. in Marmor ging nach Byzanz hinüber (s. Fig. 4 und Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 3) und von da zu den Arabern, bei denen es sich in ornamentalen Formen erhielt (s. Tafel: Kunst des Hslam I, Fig. 6
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0691, von Temk. bis Tempel Öffnen
. Temmermetten, s. Mette. Temmincks Schuppentier, s. Schuppentiere und Tafel: Zahnarme Säugetiere I, Fig. 2, beim Artikel Zahnarme. Temnodon saltator, s. Blaufisch. Temp., hinter wissenschaftlichen Tiernamen Abkürzung für Robert Templeton
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0574, von Farberden bis Färberei Öffnen
die Byzantiner. Mit dem allge- meinen Verfall der Kunst ging im Adendlande auch die F. verloren, doch lebte sie im Orient fort und ist wahrfcheinlich durch Kreuzfahrer wieder nach Europa gebracht. Im 16. Jahrh, kamen von Indien der Indigo
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0152, von Französische Kreide bis Französische Kunst Öffnen
Kuppelkirchen heraus, welche jenen der Byzantinischen Kunst (s. d.) nahe verwandt sind. Beispiele sind die Kathedralen zu Cahors (Ende des 11. Jahrh.) und Angoulême (12. Jahrh.). Das vollendetste, überhaupt eins der raumschönsten Werke ist St. Front zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0148, von Hansestädte bis Hansgirg Öffnen
Periode seiner Thätigkeit beginnt mit den 70er Jahren, in welche drei seiner Hauptwerke: die Börse (s. Tafel "Wiener Bauten"), die Akademie der bildenden Künste (beide in italienischer Renaissance) und das Parlamentsgebäude (seine edelste
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0765, von Theodorshalle bis Theodosius II. (byzantinischer Kaiser) Öffnen
. T. starb 26. Aug. 526 und wurde bei Ravenna in einem noch erhaltenen großartigen Mausoleum (s. Tafel: Altchristliche Kunst II, Fig. 1) beigesetzt. Aber der Fanatismus der rechtgläubigen Katholiken ließ nach dem Siege der Byzantiner über
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0493, Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) Öffnen
besprochene ursprüngliche Form der Moscheen gründet, während das Hauptgebäude von dem Vorhof bereits abgeschlossen ist und eine bedeutende Ausdehnung nach der Tiefe gewonnen hat (s. Tafel VIII, Fig. 5). Zwischen 936 und 976 ward ein Herrscherpalast
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0659, von Minié bis Minima Öffnen
Blätter); Bucher, Geschichte der technischen Künste, Bd. 1 (Stuttg. 1875); Salazaro, L'arte della miniatura nel secolo XIV (Neapel 1877); Springer, Die Psalter-Illustrationen im frühen Mittelalter (Leipz. 1880); Kondakoff, Histoire de l'art byzantin
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0678, von Holzasbest bis Holzbohrer Öffnen
genommen, wird aber als ein Zweig der Möbeltischlerei kultiviert. Nur in Italien, wo gegenwärtig Frullini (s. d.) Ausgezeichnetes leistet, ist die H. noch eine besondere Kunst. S. die Tafel "Möbel". Vgl. J. Lessing, Holzschnitzereien des 15. und 16
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1015, von Äthra bis Aethusa Öffnen
-byzantinischer Kunst, und die Mönche des A. gelten von jener Zeit her noch heute für die gelehrtesten im Orient, allein sie kennen kaum die Titel einiger ihrer Bücher. Die Zahl der Manuskripte der Klosterbibliotheken wird auf 13,000 geschätzt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0114, von Chrysographie bis Chrysophyllum Öffnen
führen. Im Handel heißt der C. auch orientalischer Chrysolith. S. Tafel "Edelsteine", Fig. 19. Chrysographie (griech.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders von den Byzantinern, die nicht nur in geschätzten Büchern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0500, Baukunst (Renaissance) Öffnen
, auch nicht an Einflüssen des maurischen Baustils. Bei der Kathedrale von Burgos (1299) finden sich Pfeiler angewendet, welche ganz aus Halbsäulen als Gurtträgern zusammengesetzt sind (s. Tafel X, Fig. 4). Ein reiches und glänzendes Äußere entfaltete
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0104, von Leopoldshall bis Lepidin Öffnen
schwarz emailliertes Mittelschild den königl. Namenszug trägt. Das Band ist ponceaurot, gewässert. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden I , Fig. 10.) – 2) Der österreichische L. , vom Kaiser Franz I. 8. Jan. 1808 gestiftet, besteht
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0915, von Minghi-tau bis Miniaturen Öffnen
sich die Miniaturmalerei mit Deckfarben erhalten und bis in das 14. Jahrh. strebte man dort den alten Vorbildern mit großem technischen Geschick nach (s. Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 1 u. 4). Zur Zeit der Ottonen blühte die Miniaturmalerei besonders
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0745, von Apollonia bis Apollonius (von Rhodus) Öffnen
Kunstperiode, die ihn in steifer Haltung zeigt, ist der A. von Tenea in München (s. Tafel: Griechische Kunst II, Fig. 2). - Vgl. Overbeck, Griech. Kunstmythologie, 3. Bd., 5. Buch, Apollon (Lpz. 1887-89); Freericks, Der Apoll von Belvedere (Paderb
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0652, Ravenna Öffnen
später Sta. Maria della Rotonda genannt, um 530 von Theodorichs Tochter Amalasuntha erbaut (s. Tafel: Altchristliche Kunst II, Fig. 1), endlich die Überreste von Theodorichs Palast. Aus der oström. Periode stammen San Vitale, auf der Stelle, wo der heil
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
452 Weben - Weber. Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.) Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0078, von Hermas bis Hermenegild Öffnen
haben. Die falsche Deutung dieses Namens führte später dazu, ihn zum Sohne des Hermes und der Aphrodite zu machen. Die spätere verweichlichte griech. Kunst in der Zeit des Hellenismus versuchte sich viel in Darstellung des H., wobei es dann
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0068, von Kamčik bis Kamele (Wiederkäuer) Öffnen
wertvolle, uralte Gegenstände der Kunst- industrie, besonders bemalte Vasen, in die Museen Zu London und Paris geliefert. Kameke, Arnold Karl Georg von, preuß. Gene- ral der Infanterie, geb. 14. Juni 1817 zu Pasewalk, wurde 1836 Offizier
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0352, von Stickereifachschulen bis Stickmaschine Öffnen
und dicht gearbeitet werden. Die Kunst des Stickens, insbesondere die Goldstickerei, soll von den Phrygiern erfunden worden sein; doch findet man sie bei allen Kulturvölkern schon seit den frühesten Zeiten in Gebrauch. Zu Homers Zeiten standen die Frauen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0037, Athos Öffnen
studieren. Jedes Kloster bildet ein längliches Viereck von Gebäuden. (Abbildung s. Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 8.) Im Innenhof steht die bis auf Vorhalle und Altarraum quadratische, kuppelüberwölbte Kirche, innen mit Fresken aus dem 14. bis 19
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0662, Kostüm Öffnen
660 Kostüm einen purpurnen Mantel, auf dem Kopfe eine Mitra aus weißem Filz in Form eines eingedrückten Kegels (s. Tafel: Vabylonifch-Asfyrifche Kunst, Fig. 1u.4). -Während die Tracht der Meder dieKan- dys, ein langer, weitärmcligerNock
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0013, von Peter (van der Faes) bis Peterhof Öffnen
(1891) 25172 E., eine Lateinschule, theol. Seminar der Staatskirche, Markthalle, Kornbörse, ein Theater und eine berühmte Kathedrale anglonormann. Stils, die 1140‒1200 erbaut und im 13. Jahrh. um die herrliche Westfaçade (s. Tafel: Englische Kunst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0537, von Laetare bis Lateinische Sprache Öffnen
. borbónica Lam. s. v. w. Livistona chinensis Mart. S. Tafel "Blattpflanzen II". Laetare (lat., "Freue dich"), Name des vierten Fastensonntags, vom Anfangswort des in der alten Kirche üblichen Introitus Laetare Jerusalem (Jes. 66, 10). Er heißt auch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0716, von Lescar bis Lesen Öffnen
716 Lescar - Lesen. lyvo), Antissa (bei Sigri), Eresos (Ereso), Pyrrha (Ruinen Pira) und Mytilene (Kastro). Im 14. Jahrh. wurde L. von den Byzantinern an die genuesische Familie Gateluzzio abgetreten, deren letzter Herzog, Niccolò, 1462
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0694, von Reimlexikon bis Reims Öffnen
unter eigner Firma in Berlin und übernahm 1848 allen Kunst- und Landkartenverlag seines Vaters, den er durch die Kartenwerke von H. Kiepert, die Globen von Adami, Kiepert etc. erheblich erweiterte. Seit 1867 ist H. Höfer Teilhaber des Geschäfts
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0510, von Brukterer bis Brülow Öffnen
, M. niger Wagn., s. Tafel "Affen III") ist 65 cm lang mit ebenso langem Schwanz, glänzend schwarz, das Weibchen wie auch die Jungen mehr oder weniger rötlich, bewohnt Paraguay, ist wie der vorige an manchen Orten ungemein häufig und erfüllt den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0991, von Diodati bis Diogenes Öffnen
gebauten Palast zurück, wo er 313 (nach andern 307 oder 316) starb. Von diesem Palast haben sich umfangreiche Ruinen erhalten (s. Baukunst, S. 489 und Tafel VI, Fig. 12 u. 13). In Rom hat er zwischen Viminal und Quirinal große Thermen (Diokletians-Thermen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0875, München (Bauwerke) Öffnen
Grafen Rumford (von Zumbusch) und des Generals Deroy (von Halbig) aufgestellt sind, mächtig überragt von dem großartigen Denkmal, welches das bayrische Volk dem König Maximilian II. setzte (nach dem Modell von Zumbusch von Miller gegossen; s. Tafel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0610, von Ravanastron bis Ravenna Öffnen
aus der Übergangszeit von der altchristlichen zur mittelalterlichen Kunst von höchster Bedeutung sind. Dahin gehören: die Domkirche (um 400 als fünfschiffige Basilika vom Erzbischof Ursus erbaut, 1734 in eine dreischiffige Kuppelkirche umgewandelt, so daß vom alten Bau
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0607, Wien (Bevölkerung) Öffnen
in der Akademiestraße (1868 im Renaissancestil erbaut, später mit Anbauten versehen), mit Ausstellungsräumen für Werke der bildenden Kunst; das adlige Kasino am Kolowratring (von Romano erbaut); das alte Gebäude der Nationalbank in der Herrengasse (von 1820
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0302, von Chrysaurein bis Chrysographie Öffnen
); Schlumberger, Sigilographie byzantine (ebd. 1884). Chrysochinon, s. Chrysen. Chrysochloris, der Goldmaulwurf, s. Maulwurf. Chrysochroa, s. Prachtkäfer. Chrysographie (grch.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0138, Goldschmiedekunst Öffnen
von Gold (s. Taf. I , Fig. 1) und die Goldgefäße aus dem 1799 gemachten Funde von Nagy-Szent-Miklós immerhin Beachtung. Die Byzantiner hielten einigermaßen die Traditionen aufrecht und überlieferten sie dem Mittelalter, welches das, was noch davon
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0838, von Rhodos bis Rhodus Öffnen
, ferner einige als Gemüse in manchen Küsten- gegenden dienende, sowie die Stammpflanzen des sog. Carrageenmooses (s. d.). Hierzu s. Tafel: Al- gen 1, Fig. 5-11; Taf. II, Fig. 17,18; vgl. zur Erklärung die Artikel liocÄiniimi, ^or^Hin^, Oki-a- miuiii
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0964, Romanischer Stil Öffnen
- und Querschiff (Vierung) erscheint vielfach ein kräftiger Turm, ebensolche an den Enden der Kreuzschiffe, so daß sich deren bis zu sieben an einem Bau (Dom zu Limburg, s. Tafel: Deutsche Kunst I, Fig. 7) finden. Mit besonderer Pracht wird in der Regel